Nachdem sich in dieser Woche mehrere Kollegen ausführlichst zu den rechtlichen Problemen des „Social Sharings“ äusserten, hat nun auch Spiegel Online das Thema aufgegriffen:
Mit einem Schmunzeln erinnern wir uns an die letztjährige Welle, bei der einige Spezial-Anwälte sämtliche Facebook-User aufscheuchten wegen der Abmahngefahr aufgrund Verwendung von Comic-Bildern im eigenen Facebook Profil.
Trotzdem gehört auch dieses Thema zu der von mir (und zahlreichen Kollegen) oft beschworenen Diskussion um die dringend benötigte Reform des Urheberrechts. Hierzu liefert der Autor Ole Reißmann einen wichtigen (neuen) Aspekt
Selbst im Web gibt es ein Unrechtsbewusstsein, gibt es ein Gespür dafür, was sich nicht mehr gehört: das Kopieren einer ganzen Bildergalerie etwa oder das bloße Übernehmen fremder Inhalte. Die Legalisierung einer „fairen Nutzung“ hingegen, die der Remix-Kultur des Webs entgegenkommt, der „Teilen“-Funktionen der diversen Netzwerke, ist wünschenswert.
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Social Sharing mit einem tradierten Urheberrecht vereinen? Die Technik ist gefragt! via basicthinking.de
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